über drei Tage (und Nächte) waren zahllose
Musikacts zu hören, Experimentalfilme zu
sehen, Videoinstallationen und Liveperfor- mances zu erleben.
Unter anderem waren vertreten: Kiev Stingl,
Der Plan, Schwefel, Padeluun, Rena
Tangens, Keine Ahnung, die Unschuldigen
Kadetten, Gelbes Gift, Pola Roid u.v.m.
Zahlreiche Besucher verwandelten die
Borelligrotte kurzzeitig in einen brodelnden
Hexenkessel.
Als Begleitmedium wurde von uns eine
bedruckte Plastiktüte mit Fotos, Plakat
und einer Audiokassette aufgelegt, die
bereits schon nach wenigen Tagen vergriffen
war.
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